Vorteile
Simpson Protocol

Das Simpson Protocol bietet verschiedene Vorteile. Sowohl für den Klienten, als auch für den Anwender.

Schnelligkeit

Es geht sehr schnell – das Höhere Selbst bearbeitet alles auf die wirkungsvollste Weise, die möglich ist. Mehrere Probleme können in einer Sitzung aufgelöst werden.

Sanft

Sehr sanft – der Klient braucht nicht über sein Problem zu sprechen – und auch nicht über das, was während der Hypnosesitzung passiert.

Befähigung

Es befähigt den Klienten und verleiht ihm die Stärke und Möglichkeit, alles selber zu schaffen – und das erkennt er auch

Keine Be- & Verurteilung

Es fließt keine Beurteilung seitens des Hypnotiseurs in den Prozess ein. Das Höhere Selbst gibt vor, was zu tun ist und was nicht.

Alles in einem

Teiletherapie, Gestalttherapie, Universaltherapie – all dies lässt sich mit einer Sitzung erledigen.

tiefste Hypnose

Das System ermöglicht es einem Hypnotiseur, JEDEN (in 99,99 % der Fälle) innerhalb von 3 bis 5 Minuten in Esdaile oder so tief wie nötig zu bringen und so ohne Dazwischenfunken des Bewusstseins zu dem Überbewusstsein oder Höheren Selbst Zugang zu erhalten.

Maßgeschneidert

Das Simpson Protocol arbeitet weder mit Skripten noch mit Formeln. Es ist dem Hypnotiseur und dem Geist des Klienten damit möglich, ganz frei jedes beliebige Problem zu bearbeiten, das gerade hochkommt.

Keine Abreaktionen

Abreaktionen lassen sich ganz einfach behandeln und es ist für den Klienten wesentlich weniger belastend als die herkömmliche Arbeit mit „Regression to Cause“, also der Regression zur Ursache.

Vertrauen

Es handelt sich um einen Prozess, der auf der offenen und vertrauensvollen Beziehung zwischen dem Hypnotiseur und dem Überbewusstsein des Klienten basiert.

Einfach

Sobald der Hypnotiseur die Grundlagen erlernt hat, lässt sich das System ganz einfach für die verschiedensten und tiefgreifendsten Probleme JEDER Art einsetzen.

Die Vorteile des Simpson Protocols

Hypnose konnte bisher nur dann wirklich erfolgreich sein, wenn sich der Klient dem Therapeuten öffnete und ihm mitteilte, was verändert werden muss. Nur dann konnte der Hypnotiseur seine Fähigkeiten erfolgreich einsetzen. Mit der Methode von Ines Simpson ist nun jedoch eine Kommunikation mit dem Überbewusstsein und über die sogenannten ideomotorischen Signale möglich. Dabei handelt es sich um Fingersignale. Sie werden vom Überbewusstsein erteilt und sind erst im Esdaile-Stadium wirklich sichtbar. Das Simpson Protocol wird deshalb auch häufig „Hypnose ohne Worte“ genannt. Jeder Hypnotiseur, der diese Methode beherrscht, kann mit gutem Gewissen sagen: „Ich muss gar nicht wissen, um was es eigentlich geht. Wir können das Problem trotzdem lösen.“

Das kritische Bewusstsein, das sich der Hypnose in den Weg stellen kann, wird mithilfe des Simpson Protocols übersprungen. Alle Veränderungen können direkt im Überbewusstsein verankert werden. Die Veränderungen, die mit dieser Methode durchgeführt werden können, treten erstaunlich schnell ein. Die Methode ist sehr direkt und effektiv.

Hypnotiseure, die mit dieser Methode arbeiten, berichten von einer großen Erleichterung für ihre Klienten. Viele Klienten hätten sich nie ausreichend geöffnet, um die Wurzel des Problems wirklich finden zu können. Die Klienten erholen sich während der Hypnose so stark, dass inzwischen sogar von einer „stillen Heilung“ die Rede ist. Nur der Klient weiß, was ihn belastete und wie er sich nach der Hypnose ohne diese Belastung fühlt. Die Hypnotiseure betrachten sich bei diesen Sitzungen als staunende Zuschauer, die miterleben dürfen, wie es den Klienten von Minute zu Minute besser geht, ohne dass auch nur ein Wort gesprochen wird.

Die Technik wird in Live-Seminaren genau erläutert und vorgeführt. Das Simpson Protocol wurde entwickelt, damit Hypnotiseure diese Methode einsetzen und in ihre Arbeit einbauen. Aufgrund der positiven Erfahrungen und der zahlreichen Möglichkeiten, die das Protocol eröffnet, sind wir davon überzeugt, dass das erweiterte Arbeiten im Esdaile-Zustand der vielleicht wichtigste Durchbruch in der Hypnose der vergangenen Jahrzehnte ist. Es handelt sich nicht weniger als um einen Quantensprung! Der Esdaile-Zustand wird dabei allerdings nur als „Sprungbrett“ genutzt, um andere Ebenen zu erreichen, auf denen dann eine Arbeit möglich ist.

Das Simpson Protocol entwickelt sich ständig weiter. Wir nutzen das Esdaile-Modell, um den Zustand „High“ zu erreichen. Auf diese Art können wir jede Ebene, jedes Feld oder jeden Bereich erreichen, in denen uns der Geist des Klienten bringen möchte, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.